IFNI

2004

IFNI ist unser erstes Studio-Album.

Die Presse meint: „Es ist musikalisch von fast allem durchdrungen, was nicht niet- und nagelfest ist. Man wirbelt balkanisch durch eine rumänische Sirba, Klarinetten rasen durch Klezmer-Melodien, zu einem Cajun-Song wird astreines Hessisch gebabbelt. Jede Regel wird auf den Kopf gestellt, heraus kommt wunderbare, teils kuriose Musik, die zum ersten Mal nicht nur rein orchestral, sondern auch liedhaft ist. Die ganze Platte ist ein wärmendes Highlight.” Ja, wenn sie es sagen …

Tracklist

  1. Frau von Ungefähr
  2. Eine Sirba
  3. Paso Doble
  4. Ifni
  5. Karsilamas
  6. Was bleibt?
  7. Cube
  8. Marlène
  9. Besho
  10. Saint behind the glass
  11. Valser nel Bosco
  12. Hotel Cazane
  13. Hoyaka Suite – Intro
  14. Hoyaka Suite – Hoyaka
  15. Hoyaka Suite – Soy em Gadde

Credits

Arrangements: 17 Hippies (alias Max Manila)
Musik: Christopher Blenkinsop (#1,4,8)
Texte: Kristin Sauer (#6,4,6,8,12), Dirk Trageser auf hessisch (#13-15)
#6 M: Les Hurlements d’Léo / T: frz. Originaltext „La Piave“: Erwan Naour
Produktion, Mischung, Mastering: Klaus Wagner, Christopher Blenkinsop