IFNI ist unser erstes Studio-Album.
Die Presse meint: „Es ist musikalisch von fast allem durchdrungen, was nicht niet- und nagelfest ist. Man wirbelt balkanisch durch eine rumänische Sirba, Klarinetten rasen durch Klezmer-Melodien, zu einem Cajun-Song wird astreines Hessisch gebabbelt. Jede Regel wird auf den Kopf gestellt, heraus kommt wunderbare, teils kuriose Musik, die zum ersten Mal nicht nur rein orchestral, sondern auch liedhaft ist. Die ganze Platte ist ein wärmendes Highlight.” Ja, wenn sie es sagen …
Tracklist
- Frau von Ungefähr
- Eine Sirba
- Paso Doble
- Ifni
- Karsilamas
- Was bleibt?
- Cube
- Marlène
- Besho
- Saint behind the glass
- Valser nel Bosco
- Hotel Cazane
- Hoyaka Suite – Intro
- Hoyaka Suite – Hoyaka
- Hoyaka Suite – Soy em Gadde
Credits
Arrangements: 17 Hippies (alias Max Manila)
Musik: Christopher Blenkinsop (#1,4,8)
Texte: Kristin Sauer (#6,4,6,8,12), Dirk Trageser auf hessisch (#13-15)
#6 M: Les Hurlements d’Léo / T: frz. Originaltext „La Piave“: Erwan Naour
Produktion, Mischung, Mastering: Klaus Wagner, Christopher Blenkinsop